Bio-Baumschule Brenningerökologisch seit 1978
 

APRIKOSENBAUM

Besonderheiten bei Aprikosen   





Die Aprikosen ist eine recht anspruchsvolle Steinobstart, die warme Standorte auf nahrhaften, durchlässigen und gleichmäßig mildfeuchten Böden verlangt. Gerade an den empfohlenen Südlagen ist die ohnehin frühe Blüte durch Spätfröste gefährdet.

Ein guter Winterschutz verzögert die Blüte des Aprikosenbaums etwas und vermeidet starke Schwankungen der Wintertemperaturen. Besonders während und nach der Blüte und vor der Reife sind bei Trockenheit zusätzliche Wassergaben notwendig.

Bei allen Schnittmaßnahmen sollten die ohnehin anfälligeren Aprikosenbäume nicht durch viele große Schnittwunden geschwächt werden. Für Aprikosen ist die Frühjahrspflanzung geeigneter, als die übliche Pflanzung im Herbst.

Hinsichtlich der Befruchtung gibt es keine Probleme, alle angebotenen Aprikosensorten sind selbst fruchtbar. Wenn der größere Aufwand in Kauf genommen wird, können Sie sich jedoch an herrlichen, wohlschmeckenden Aprikosenfrüchten erfreuen. Probieren Sie es aus, denn einen Versuch ist es allemal wert!


Aprikose von Nancy

Best.-Nr. 16001
Frankreich (mehr als 200 Jahre alt)
Doppelnamen: 1788 bereits 32 Synonyme, unter anderem Zuckeraprikose, Nancy, Marille.
Tafel- und Wirtschaftsfrucht, Fruchtfleisch süß, schmelzend, saftig mit typischem Aroma, steinlösend. Starker, aufrechter, sparriger Baum. Hohe, regelmäßige Erträge, öfter durchpflücken, wertvolle Sorte.

Pollenspender: selbstfruchtbar
Genußreife: Juli bis August
Fruchtgröße: mittelgroß
Fruchtfarbe: orange-gelb
Standort: für gute Böden in warmen geschützten Lagen

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Mombacher Frühe Sämling

Best.-Nr. 16003
Doppelname: Malede
Tafel- und Wirtschaftsfrucht, Fruchtfleisch gelb, zart, saftig, steinlösend. Mittelstarker, aufrechter, sparriger Baum. Hohe, regelmäßige Erträge, öfter durchpflücken.

Pollenspender: selbstfruchtbar
Genußreife: Juli
Fruchtgröße: mittelgroß
Fruchtfarbe: gelb-rot
Standort: für gute Böden in warmen geschützten Lagen

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Ungarische Beste

Best.-Nr. 16002
Doppelname: Klosterneuburger (1886 in Ungarn)
Tafel- und Wirtschaftsfrucht, Fruchtfleisch orange, fest, saftreich, nicht mehlig, steinlösend. Starker, aufrechter Baum. Hohe, früh einsetzende Erträge, öfter durchpflücken. Gesund und kelchförmig wachsend.

Pollenspender: selbstfruchtbar
Genußreife: August
Fruchtgröße: mittelgroß
Fruchtfarbe: orange-gelb
Standort: für gute Böden in warmen geschützten Lagen

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